Dasselbe Problem wie in Teil 1 beschrieben, ergibt sich bei Hochspannungsleitungen und elektrischer Eisenbahn. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Eisenbahntrasse, einer S-Bahn oder einer Strassenbahn in der Stadt handelt. In der Praxis stellt sich die Strassenbahn / Tram sogar noch als schlechtestes Szenario dar, da die Stahlseile und Halterungen für die Oberleitung vorwiegend in den anstehenden Hausfassaden verankert sind und somit sich die Elektrosmogproblematik auf diese Hausfassaden überträgt.
Elektrosmog einer Hochspannungsleitung
Um Strom vom herstellenden Kraftwerk zum Umspannwerk und somit zum Trafo im Wohngebiet zu transportieren, bedarf es Hochspannungstrassen oder spezieller Erdkabel.
Zurzeit gibt es ja eine hitzige Diskussion in Deutschland, Betreff der Energiewende neue Hochspannungstrassen von Nord nach Süd durch die ganze Republik zu ziehen. Natürlich ist dies ein wichtiger Bestandteil der Energiewende, ohne dieser diese nicht zu bewerkstelligen ist, jedoch gehört hier ein gesundes Augenmass, was man betroffenen Wohngebieten zumuten kann.
Man unterscheidet folgende Hochspannungsleitungen, meist zu erkennen an der Anzahl der Isolatoren, die den Abstand der Leitung zum aus Metall gearbeiteten Hochspannungsmasten darstellt:
110 kV (110.000 Volt) – 1 Isolator
220 kV (220.000 Volt) – 2 Isolatoren
380 kV (380.000 Volt) – 3 Isolatoren
Speziell die Spannungsfelder die durch die Hochspannungsleitungen verursacht werden, kann jeder mal selbst ein Experiment durchführen:
Nehmen Sie bei einem Abendspaziergang mal eine Leuchtstoffröhre mit und halten Sie diese unter einer Hochspannungsleitung in die Luft – Sie werden staunen, dass die Leuchtstoffröhre an fängt zu brennen, so viel Elektrizität ist in der Luft!
Nun gibt es ja Menschen die unter einer Hochspannungsleitung oder Überlandleitung ihr Haus gebaut haben. Eigentlich sagt das Unterbewusstsein und auch das Bauchgefühl, dass das nicht gut sein kann… und doch wird da immer wieder fleissig gebaut… warum?
Meist, weil das Grundstück in diesen Fällen günstiger ist. Jedoch stellt sich die Frage, ob das Gesparte mehr bringt, als das Geld das man später für eventuelle Krankheit in der Familie wieder ausgibt…
150 Meter Abstand!
Unter Medizinern und Umweltmedizinern wird seit den 80 Jahren eine Abstandempfehlung von mindestens 150 Meter von Trafostationen, von elektrischen Bahnlinien, sowie Überlandleitungen empfohlen.
Auch hier empfiehlt sich eine Spannungs- und Magnetfeldmessung durch einen GEOVITAL Geobiologen durchführen zu lassen. Somit sieht man, wie viel Nano Tesla (nT) und Volt pro Meter (V/m) durch die Hochspannung verursacht wird.
Anhand der Messwerte kann man dann einschätzen, wie gravierend die Problematik ist.
LINK-SAMMLUNG
- Teil 1 – Elektrosmog und Magnetfelder durch Trafo / Transformator
- Teil 3 – Abschirmung mit Mu-Metall
» GEOVITAL Beratungsstellen in Deutschland
Ureinwohner in einem Urwald in einem Urland haben eine geringe Lebenserwartung. Daher urteile ich, dass Ihnen Hochspannungsleitungen fehlen. Für mich ist das sehr schlüssig.
Wir hatten vor ein paar Monaten ein Haus besichtigt, dass 100 Meter von einer Hochspannungsleitung entfernt stand. Beide Besitzer waren an Alzheimer erkrankt. Vielleicht nur Zufall… aber wir haben von einem Kauf abgesehen. Nun schauen wir uns gerade eine andere Immobilie an welche ca. 300 Meter von einer kleineren Hochspannungsleitung entfernt steht. Ist in diesem Abstand noch mit einer erhöhten Belastung zu rechnen oder geht das dann schon im Hintergrundrauschen anderer Quellen unter?
Jede Leitung / Quelle ist immer kritisch zu betrachten. Das Beste ist immer vorab eine Messung zu machen.
Dann weiß man woran man ist!
»Sie werden staunen, dass die *Leucht*stoffröhre an fängt zu *brennen*, … …«
No Kommentar!
In den Jahren 1958-1961 wohnte meine Familie ca. 100m von den Oberleitungen einer Bahnstrecke. In dieser Zeit war meine Mutter mit meinem Bruder und mir schanger und zuletzt mit meiner Schwester noch 8 Monate.
Mein Bruder ist mit 59 Jahren verstorben, nachdem er sein Leben lang Bahn, Strassenbahn und Bus für seine Mobilität benutzte.
Mich begleiten bis heute: ADHS, Epilepsie Depression und viele andere Krankheiten. In meiner Zeit als Säugling galt ich als extrem unruhig.
Für mich ergibt sich der Schluss, das EM-Felder ein extremes Mutagen für Föten sind, wenn eine Mutter mit ihnen schwanger ist. Diese Wirkung setzt sich fort, indem sie das neuronale System von Mutter und Kinder durchdringt.
Meine Empfindlichkeit gegenüber EM-Felder ist bis heute geblieben.
Denn ich spüre deren Kommen und Gehen um Bahnoberleitungen, in Windkrafträderparks, Hochspannungsleitungen, Sendemasten und Witterungslagen jeglicher Art. Kopfschmerzen und starke Benommenheit sind meine Dauerbegleiter trotz befriedigender Medikation.
Welchen Rat können Sie mir geben; mit solchen Lebenbedingungen umzugehen?
[…] Elektrosmog und Magnetfelder durch Hochspannungsleitung und Bahnlinie – Teil 2 […]
Die Empfehlung lautet immer: mindestens 150 Meter weg bleiben…