Moränen der Eiszeit bestehen aus verwirbelten Erdschichten mit Spuren verschiedener Metalle, welche mit ungeheurem Druck ineinander gepresst werden. Es entsteht ein elektrischer Reaktor, der je nach Feuchtigkeit mehr oder weniger tätig sein kann. Betroffen sind meist hügelige Gelände, Vorgebirge und Alpenraum. Auch Schwemmland und Überschwemmungsgebiete weisen diese Charakteristik auf.
Vorstellung: Gletschergeröll.
Eigenexperiment: Wenn Sie noch Amalgamfüllungen in den Zähnen haben, dann beissen Sie mal auf ein Stückchen Alu oder Stanniolpapier…
Durch Vermengen von Gesteinsmaterial untereinander, wird der gleiche Effekt wie beim Bruch erzeugt. Der Unterschied ist, dass dies nicht wie beim Bruch lokal bedingt, sonder weitläufig in die Fläche geht. Verwerfungen können einige Kilometer lang sein. Zusätzlich können noch austretende Gase wie Radon etc. Gesundheitsschäden verursachen.
Physik und Ursache: Innerhalb der Verwerfung reagieren verschiedene Spurenelemente im Boden, wie z.B. Eisen, Zink, Kupfer, etc. miteinander. Dadurch bauen sich Spannungsreihen auf und es fließen galvanische Ströme (Batterieeffekt) innerhalb der Verwerfungszone. Dies erzeugt physikalisch eine Ionisation, Neutronen- und Gammastrahlung, welche mit einem Szintillationszähler, sowie die aus den Spannungsreihen entstehende Magnetanomalien, mit einem Magnetometer messbar sind.
Auch schwere Depression und Lethargiefälle sind häufig zu beobachten. Bei der von GEOVITAL durchgeführten Morbus Bechterew Studie 2004 (Verknöcherung der Wirbelsäule), wiesen alle untersuchten Fälle eine Verwerfungsstrahlung auf.
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