Funksender und das Tako-Tsubo-Syndrom

Sender vor dem Schlafzimmer

Sender vor dem Schlafzimmer

Frau Z. bat um einen Rückruf; ein Heilpraktiker aus Wolfurt hatte mich für eine Vor-Ort-Ausmessung empfohlen. Frau Z. litt seit einiger Zeit unter dem Tako-Tsubo-Syndrom, einer Art Herz-Vorhof-Flimmern, hinzu kam Bluthochdruck und fortlaufend ein Kribbeln in den Beinen und Zehen. Herr Z. klagte über Rückenschmerzen und Knieprobleme.

Bei der Schlafraumausmessung konnte man deutliche Spannungsfeldabstrahlungen von den Wänden erkennen, ein durch das gesamte Bett laufende Globalnetzlinie, sowie ein Gitternetz-Kreuzungspunkt im Bett von Frau Z.. Zudem war die gesamte Wohnung durch eine starke Verwerfung mit 1.600 Reizeinheiten belastet. Die extremsten Werte erhielt man jedoch bei der Messung der Hochfrequenz.

Selbst bei größtmöglicher Dämpfung des Messgeräts war keine Senkung des maximalen Ausschlags möglich. Die Ursache dafür fand sich unmittelbar vor dem Schlafzimmerfenster – ein voll ausgebauter Mobilfunkmast mit zwei großen Richtfunkantennen.

Mobilfunksender mit “verharmlosenden” Garantien

Frau Z. erzählte, dieser sei vor gut 10 Jahren installiert worden, mit der Versicherung des Mobilfunkunternehmen, dass die ganzen Funkstrahlen (obwohl absolut ungefährlich), ganz gezielt am Haus vorbei geleitet werden, da dies ja Richtfunk sei. Falls dies überhaupt mal möglich gewesen wäre, so hat sich die Situation wohl drastisch verändert seit der Montage von zusätzlichen Paneelen mit 360° Abstrahlung.

 

Gitternetze im Bett

Gitternetze im Bett

Nach Sanierung von Schlafzimmer und Wohnraum (gestrichen mit Abschirmfarbe T98 und NOVA Vorhängen) rief Frau Z. nach ein paar Wochen an: “Also ich habe so etwas noch NIE erlebt. Ihr Kardiologe bei dem sie seit Jahren in Behandlung ist, verstehe die Welt nicht mehr. Das Langzeit-EKG sei Bilderbuchmäßig. Keine Beschwerden mehr, das Herz ist gut und sogar die Zähne tun nicht mehr weh!

Frau Z. beschrieb das Gefühl mit den Worten “Als wäre ein böser Geist verschwunden”. Der einzige Wermutstropfen sei, dass die Katze jetzt nicht mehr ins Schlafzimmer auf Besuch kommt (Katzen sind Strahlensucher und mögen keine Abschirmungen).”

Frau Z. erinnerte sich während der geobiologischen Ausmessung noch daran, das es in den letzten Jahren im Umfeld des Wohnhauses zu mehreren Krebserkrankungen kam.

Die geobiologische Untersuchung und technische Abschirmung fand im August 2011 statt. Es meldeten sich daraufhin 12 Bekannte und Nachbarn die Frau Z. an GEOVITAL empfahl, von denen wieder weitere Empfehlungen nach gelungener Sanierung kamen. Jeder brachte seine eigene Krankengeschichte mit und war nach gelungener Sanierung der Meinung, dass GEOVITAL Wunder vollbringen könnte. Dem ist natürlich nicht so, auch wenn es ein schönes Kompliment ist. Das was wir Geobiologen der Akademie machen, ist nichts anderes als festzustellen, WAS die Probleme verursacht, wie hoch die Belastungen sind und welche Abschirmstrategie bei der entsprechenden Situation und Wohnung die Richtige ist. DAS ist die Stärke von GEOVITAL!

Der Heilungsprozess kommt von jeder Person selber, nach dem einfachen Prinzip: URSACHE – WIRKUNG!, WENN die Störfaktoren weg sind.

 

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