Alle reden davon… Geovital ist schon lange dabei!
Schon seit 2017 produziert Geovital klimaneutral.
Mit aufkommen des VW Dieselskandals 2015 war für uns klar, DAS geht gar nicht!
Unser Fahrzeugfuhrpark, der ausschließlich VW Fahrzeuge enthielt, wurde in den Folgemonaten rigeros herunter gestutzt. Als Alternative kam für uns nur die Elektromobilität in Frage, wobei das Angebot zu dieser Zeit noch sehr spärlich und überschaubar war. Um die E-Autos laden zu können, musste Photovoltaik her.
Gleich die Produktion mit umgestell
Unsere 3 Beitriebsstandorte wurden mit PV ausgestattet, wobei es auf den Industriedächern noch ganz einfach ging. Die beiden Standorte in Oberösterreich bekamen je 60 KWp, die den dortigen Bedarf mehr als abdeckten.
Sulzberg jedoch hat keine Industriedächer, da die beiden Akademiegebäude idylisch passend in die Landschaft gebaut wurden. Hier ist ein Industriegebäude fehl am Platze.
Da man aber nicht auf die Hausdächer wollte, da Photovoltaik bekanntlich auch Magnetfelder produziert (ist leider zwangsläufig so), wurde ein neuer großer Carport gebaut, auf dem 125 qm Photovoltaik platz hatte.
Siegfried Schröder und das SolarPowerTeam ergatterten damals noch die letzten bifazialen Glas / Glasmodule der deutschen Firma Solarworld, die sich leider schon in der Insolvenz befanden. Diese bifazialen Glas / Glasmodulen waren 2017 State of the Art und das Beste was zu kriegen war.
Wegen der Magnetfelder Photovoltaik besser auf Nebengebäude oder Carports
Der Output der Anlage war mit über 20 KWp so hoch, dass nicht nur die dortigen Elektroautos geladen werden konnten (damals noch mit max. 3,7 KW Ladeleistung, mehr konnten die Autos nicht), sondern die Sulzberger Produktion von Geovital gleich mit versorgt wurde. Man muss dazu sagen, dass wir nie viel Energie benötigten, da schon seit den 2000er Jahren die Maschienen und die Produktion auf Sparsamkeit und Effizienz getrimmt wurden. Nichts desto Trotz konnte nun die komplette Produktion mit eigenem Strom versorgt werden.
Für mehr Ertrag Photovoltaik besser hochkannt an Balkone oder Fassade
In der Zwischenzeit ist die Produktion größer und die E-Autos zahlreicher geworden, so dass man 2021 eine Photovoltaikerweiterung in Sulzberg vornahm.
Auch die Ladeleistung der Elektroautos legte ordentlich zu.
Satte 30 KWp kamen hinzu. Diese wurde vorwiegend an der Fassade der Akademiegebäude verbaut, da dadurch die Übergangs- und Winterzeit besser genutzt werden konnte. Mit über 50 KWp ist Geovital in Sulzberg nun ganz gut aufgestellt, plus die 120 KWp in Oberösterreich, so dass wir den Großteil des produzierten Stroms ins Netz einspeisen. Eine spätere Speicherung ist schon mit vorgesehen.
Gerade in Anbetracht des Kriegs in der Ukraine und den damit aufkommenden hohen Energiepreisen, ein nicht zu unterschätzender Gewinn, Energieneutral Abschirmmaterialien weiter produzieren zu können. Einzig allein die Rohmaterialien müssen dem Umstand leider teurer eingekauft werden. Trotzdem hilft es Geovital, dass die Preise der Produkte für Anwender und Patienten nicht übermäßig aus dem Ruder laufen.
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