Auch unsere Haustiere, Hunde und Katzen, leiden an Krebs – UNERKANNT!
Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes Spectra von 2012 besitzen 22% der Österreicher ein Haustier. Am beliebtesten sind dabei Hunde und Katzen – sehr oft sogar mehrere Haustiere gleichzeit oder kurz nacheinander. Die Gründe dafür sind sehr verschieden. Sehr weit vorne im Ranking der Gründe für die Anschaffung eines Hundes sind Freizeitgefährte, Fitnessfaktor und Beschützer.
Nicht zu vergessen hierbei ist der Faktor Kuscheln. Jeder Tierbesitzer kennt das herrliche Gefühl, eine Katze oder einen Hund zu streicheln und dessen Nähe und Wärme zu spüren.
Wussen Sie das vor allem kranke Menschen sehr oft Haustiere haben?
Sehr intensiv wird in uns dieses Bedürnis nach Nähe wenn eine Krankheit uns ans Bett fesselt oder wir einfach mal nicht gut drauf sind. Ein Tier tut Körper, Geist und Seele gut.
Natürlich kann auch die geliebte Katze und der Hund, einfach gesagt das Haustier als Familienmitglied, krank werden. Überraschend ist das sich viele dabei um das Wohl der Haustiere schneller kümmern als um die eigene Gesundheit. Der Weg zum Tierarzt ist einfach nie zu weit, nimmt die Katze und der Hund doch ein Platz im Familienherzen ein.
Katze, Hund und Strahlung – Völlig unterschiedlich und doch ähnlich!
So wie der Mensch brauchen auch Katzen und Hunde ein gewisses Maß an Erdstrahlung um gesund zu leben. Wobei interessant ist, dass Katzen ausgesprochene „Strahlensucher“ sind und sie ihre Liege- und Schlafplätze dort einrichten, wo viel Strahlung vorhanden ist. Somit braucht eine Katze mehr Strahlung als für den Menschen gut wäre.
Genau umgekehrt verhält es sich beim Hund, denn der ist der Kategorie „Strahlenflüchter“ zuzuordnen. Kein Hund würde es lange auf Plätzen aushalten, wo intensive Belastungen vom Boden her wirken – Erdstrahlung! Muss er dennoch dort liegen, wo sein Besitzer das Körbchen oder seine Hundehütte auf einem Platz mit starker Strahlung platziert hat, wird das Tier unweigerlich krank.
Hunde leiden oft unerkannt an Krebs
Tiere, egal ob Hund oder Katzen, können genauso wie der Mensch Krebs bekommen. Speziell Hunde können komplizierte Leiden der Wirbelsäule entwickeln. All diese Leiden sind typisch für Menschen, die auf strahlenbelasteten Plätzen schlafen.
Meine Erfahrung als Geobiologe zeigt, dass Besitzer von Haustieren höchst selten den Liege- oder Schlafplatz ihres Haustieres vom Geobiologen vermessen lassen. Auch hier herrscht die Meinung, dass der Tierarzt alles wieder „hinbiegen“ wird. Selbst dann, wenn das im Fall eines oder mehrerer kranker Haustiere sehr teuer wird. Leider wissen die wenigsten Tierärzte über die Auswirkungen von Strahlungen überhaupt Bescheid. Ein Phänomen, das wir Geobiologen ja leider auch von der Humanmedizin kennen.
Klarerweise ist nicht jedes Leiden oder jede Krankheit des Haustieres auf eine in der Wohnung vorkommende Erd- oder Elektrosmogstrahlung zurückzuführen. Das meine ich im speziellen Fall von Hunden, die rassebedingt oft an Leiden der Wirbelsäule laborieren. Neben der tierärztlich verschriebenen Therapie bieten Spezialanbieter von Gesundheitsartikeln für Tiere auch spezielle Matratzen mit wirbelsäulenunterstützender bzw. entlastender Wirkung an.
Ein Pendant dazu sind die für den Menschen bestimmten und von der GEOVITAL Akademie und Vorarlberger Orthopäden erdachten und patentierten Therapie Matratzen. Diese bieten orthopädischen Streckefekt und Körperanpassung nach den individuellen Körpermaßen des Patienten. Das ist Physiotherapie und Wellness im Schlaf. Ich habe in den letzten 12 Jahren viele hunderte von Patienten, alleine durch die Umstellung auf diese Spezialmatratzen von ihren, oft jahrzehntelang vorhandenen Wirbelsäulenleiden, befreien können.
Die geobiologische Vermessung und Strahlenabschirmung einer Wohnung, im speziellen der Schlafplätze, ist die Grundlage für gesundes, strahlenfreies Wohnen und Schlafen. Nur logisch ist es da, dass der Wohnungsbesitzer auch die Ruhe- und Schlafplätze seiner vierbeinigen Lieblinge vermessen lässt. Ein Umstellen dieser Plätze ist meist möglich. Sollte das aus Platzgründen nicht möglich sein, kann der ganze Raum mit Hilfe eines sogenannten Abschirmsatelliten der Geovital Akademie gegen Erdstrahlungen komplett geschützt werden. Diese Abschirmsatelliten kommen übrigens seit 30 Jahren höchst erfolgreich in großen Tierställen (Rinder, Schweine, Pferde) zum Einsatz.
Krankheit kommt bei Mensch und Tier meist sehr teuer.
Der Tod eines geliebten Tieres, auf Grund einer schweren Krankheit, belastet wiederum das Gemüt des Tierbesitzers massiv.
Um wenig Geld kann durch eine geobiologische Untersuchung und einer nachfolgenden Strahlenabschirmung mit Hilfe der seit über 30 Jahren erprobten Geovital Abschirmprodukte
ein für Mensch und Tier optimales Lebensumfeld geschaffen werden.
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