Junge Patientin litt unter Panikattacken und Energielosigkeit

Dipl. Geobiologe Rainer Scholz als Strahlenjäger

Belastungsskizze der Untersuchung

Belastungsskizze der Untersuchung

Das hätte Corinna K. nie vermutet – was für Störquellen alle im Zimmer zusammentrafen. Wie in einem Krimi kam ein Messergebnis zum Anderen. Vor allem als Sie die Messgeräte selbst in die Hand bekam und damit das wahre Ausmaß der Störquellen hautnah erleben durfte, war äußerst beeindruckend für Sie. So wurde von ihr alles erkundet und jede Ecke ausprobiert. Wand für Wand inspiziert, um einen Elektrosmog freien Bereich zu finden.

Daß Strahlung bei Ihr ein Thema sein könnte, war in der Familie nicht ganz neu, da schon Familienangehörige darunter gelitten hatten. Aber daß das Rätsels ihrer Körperschmerzen,  Energielosigkeit und massiven Schlafschwierigkeiten so breit gefächert war, hat auch mich als Geobiologe wieder bestätigt, das komplette Spektrum zu kennen und anzugehen!

Alles was an Strahlungen auftreten konnte, war bei Ihr vorhanden. Nicht nur Kreuzungen von Gitternetzen, Wasseradern sondern auch die gesamte Hoch- und Niederfrequenzpalette war vertreten.
Zwar konnte man die Mobilfunkmasten nicht sehen (sie waren 2,2 km entfernt), aber durch das Messgerät ausgiebig hören und messen.

Das Ergebnis der geobiologischen Untersuchung

Das Bild alleine spricht Bände. Es ging hauptsächlich darum, die Leistungsfähigkeit der jungen Dame wieder herzustellen und so gingen wir nach der Strahlungsmessung daran,  geeignete Gegenmaßnahmen zu finden. Prinzipiell war Ihre jetzige Matratze aus Federkern der „perfekte Verstärker“ von Hochfrequenz, zumal nur 400m entfernt ein mächtiger Handymast das Ortsbild dominierte. Diese Matratze tauschte Sie gegen eine statisch unbedenkliche ein.

2 Sicherungen im Obergeschoß störten bis in das Bett herein, welche nun (vorläufig) jeden Abend abgeschaltet werden und dann bei Bedarf wieder aktiviert werden. Der Bettplatz war dermaßen mit Elektrosmog verstrahlt, ebenso wie durch die Erdstrahlen (blau = Wasserader; rot = Currynetz; grün = Hartmanngitter, sowie eine Verwerfung), daß Sie schon die kommende Nacht nicht mehr dort verbringen wollte.

Man entschloss sich die einzige Stelle im Zimmer, die nahezu Erdstrahlenfrei war, gleich am Abend als neue Schlafstätte zu nutzen..

Nach der geobiologischen Sanierung

Schon die erste Nacht war ein voller Erfolg. Die innere Unruhe war „wie weggeblasen“ und auch die Erschöpfung verlief sich immer mehr im Sande. Das Einschlafen ging nun normaler Wege und die Regeneration stellte sich wieder ein. Die Odyssee hatte endlich ein Ende gefunden. Ein in naher Zukunft anstehender Umzug schaut Sie nun freudig entgegen, da auch eine neue Wohnung jederzeit „therapierbar“ wäre und mit den richtigen Maßnahmen aus dem Hause Geovital.

Bis dorthin wünsche ich Ihr viel Erholung und daß Ihre Akkus sich wieder komplett füllen…

» Anforderung einer geobiologischen Schlafplatzuntersuchung Ihrer Wohnräume

 

2022-11-24T15:47:35+01:00 By |Tags: , , |

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2 Kommentare

  1. Elektrosmog Messung 6. Dezember 2019 um 21:14 Uhr - Antworten

    Das mit der elektromagnetischen Strahlung ist echt arg. Ich habe da auch mal eine Elektrosmog Messung vornehmen lassen und war richtig entsetzt, wie viel das ist.

  2. Stadlbauer Dunja 4. Mai 2017 um 6:41 Uhr - Antworten

    Hallo,mein Name ist Dunja Stadlbauer ich wohne in Salzburg Stadt.Ich habe eine Erdverwerfung,diese wurdegetestet,und ich habe sie sofort gespürt,als ich in diese Wohnung gezogen bin.Ich bin ihr ausgewichen,aber
    es strahlt ja ausund ich habe furchtbare Körperschmerzen Rückenetc und massive Kopfschmerzen und keine
    Energie.Ich halte das nicht mehr aus.Ich lebe jetzt 5 Jahre in dieser Wohnung.Sobald ich draussen bin.
    Geht es mir blendend Ich bitte umeine Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dunja Stadlbauer

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