Eindeutige Klassifizierung – Krebszellen sind Strahlensucher!
Wie im Vorbeitrag erwähnt, ist der Mensch ein Strahlenflüchter. Eine Sonderstellung hingegen nehmen Krebszellen ein.
Historisch gesehen, war für die Medizin und die Wissenschaft schon immer der Umstand interessant, warum Krebsgeschehen stets in Gebieten auftauchten, in denen viel Strahlung zu messen war. Die ersten Medizinwissenschaftlichen Untersuchungen wurden 1928 von Freiherr von Pohl angestoßen. Er untersuchte, unter Aufsicht des Obermedizinalrats Dr. med. Bernhuber, die ihm völlig unbekannte Stadt Vilsbiburg. In mehrmaligen Blindversuchen hatte Freiherr von Pohl den Beweis für den Zusammenhang zwischen Untergrundströmungen, Gesteinsanomalien und Krebs erbracht.
Wünschelrute als Werkzeug für Studien
Er stellte mittels Wünschelrute Wasserführungen fest, die nach seiner Meinung so stark waren, dass sie Krebs erzeugen konnten (Anhand der Intensität der Rutenausschläge unterschied er 16 verschiedene Stärken von Wasserführungen). Die festgestellten Zonen wurden von ihm in den Stadtplan 1:1000 von Vilsbiburg eingetragen.
Freiherr von Pohl hatte die Behauptung aufgestellt, alle im Sterberegister von Vilsbiburg verzeichneten Krebstoten müssten auf diesen Streifen gelegen haben. Obermedizinalrat Dr. med. Bernhuber trug nach Einzeichnen dieser Zonen die Krebstodesfälle, soweit die Statistik reichte, in die Karte ein und es zeigte sich, dass die Behauptungen von Pohls stimmten. Dabei wurde genauestens überprüft, ob in den Häusern, die nur teilweise von Streifen betroffen waren, die Betten der an Krebs Verstorbenen tatsächlich auf den Streifen gestanden hatten.
Resultat: Alle Krebstoten hatten auf den gekennzeichneten Streifen gelegen!
Da wie Heute auch, sofort die Zweifler aus allen Ecken gekrochen kamen und lautstark von Betrug und Humbug sprachen, wurde 1930 die Ortschaft Grafenau im Bayrischen Wald untersucht. Die Begehungen dort erbrachten das gleiche Ergebnis: Alle Krebstodesfälle von 17 Jahren (soweit reichte die Statistik zurück) lagen auf den von Freiherr von Pohl eingezeichneten Reizstreifen!
Ein dritter Beweis, der vielen Ärzten einen noch viel stärkeren Eindruck gemacht hat, war die Tatsache, dass nach der späteren Rückkehr des Freiherrn von Pohl nach Vilsbiburg, die anderthalb Jahre später erfolgte, die in der Zwischenzeit verstorbenen weiteren zehn Krebstoten auf den vor anderthalb Jahren eingezeichneten Wasseradern gelegen hatten.
Von Pohl konnte im Mai 1930 auf einem Ärztekongress in München über seine Forschungen berichten. Im Juli 1930 veröffentlichte die Zeitschrift für Krebsforschung in Berlin, die vom Deutschen Zentralkomitee zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit herausgegeben wurde, eine Arbeit des Freiherrn von Pohl über eine Entstehung der Krebskrankheit nur durch Erdstrahlung.
Erst nach dem Krieg wurden ab den 1950 Jahren wieder wissenschaftliche Untersuchungen von unzähligen Ärzten, Physikern und Wissenschaftlern weiter vorangetrieben. Die wichtigsten von ihnen waren: Dr. Ing. K. Langen, Dr. med. D. Aschoff, Dr. med. Hager aus Stettin, Dr. med. Blos aus Karlsruhe, Dr. med Hartmann (nach dem das Hartmanngitter / Globalgitter benannt ist), Professor Eugster, Dr. Rambeau, Vorsitzende der Ärztekammer in Marburg, der französische Ingenieur Cody, der Physiker Dr. Wüst, Dr. Wetzel, Dr. Petschke, Endrös, die Amerikaner Williams und Lorenz, Werner Hahnen, ehem. Direktor der Geovital-Akademie (im Ruhestand) und nicht zu vergessen Dr. med. Manfred Curry, Arzt und Wissenschaftler vom Ammersee, nach dem das Currygitter benannt ist.
Viele spannende Geschichten und Dokumentationen sind im Fachbuch “Heilung ist (k)ein Wunder!” nachzulesen.
Warum gibt es einen Zusammenhang zwischen Krebs und Strahlung?
Heute ist man schlauer als damals und weiß, dass nicht nur Wasseradern und Gesteinsanomalien, sondern vor allem die Gitternetzkreuzungen des Globalgitter und Currygitter für die Krebsentstehung verantwortlich sind! Natürlich hängt dies nicht allein an dem Thema Strahlung. Für eine Krebsentstehung sind mehrere Faktoren verantwortlich, wie: Lebensumstände, Ernährung, Stressfaktoren, Psyche… und eben Strahlung und Einflüsse von Elektrosmog und Hochfrequenz, die dann zu den Stressfaktoren dazu gezählt werden.
Eine Krebszelle benötigt 7 Mal mehr Energie!
Betrachtet man aber den Umstand, dass eine Krebszelle 7-mal mehr Energie für ihr Wachstum benötigt, als eine normale Körperzelle, wird schnell klar, warum sich Krebszellen immer dort sammeln wo viel Strahlung und somit Energie für dieses Wachstum vorhanden ist.
Jeder Körper, auch der eines gesunden Menschen, produziert körpereigene Krebszellen. Das ist völlig normal und nicht weiter schlimm. Unser Immunsystem produziert dafür oder dagegen die so genannten T-Killerzellen, die dafür da sind, diese Krebszellen kaputt zu machen.
Bei einem normal gesunden Menschen sind immer mehr Killerzellen vorhanden, als Krebszellen – somit bekommt diese Person keinen Krebs. Wenn jedoch durch äußere Faktoren dieses Immunsystem beeinträchtigt und geschwächt wird, nimmt damit die Anzahl der T-Killerzellen ab. Irgendwann auf dem Weg von 100% des Immunsystems = gesunder Mensch, zu 60% des Immunsystems = Krebspatient, kippt dieses Verhältnis von Krebszellen in Relation zu Killerzellen und erst dann fängt ein Krebs an zu wachsen.
Interessanterweise sammeln sich dann diese Krebszellen, die vormals mit dem Blutkreislauf durch den Körper schwimmen, dort, wo das beste Milieu für deren Wachstum ist. In fast 90% dieser Fälle ist dies dort zu finden, wo Kreuzungspunkte der Gitternetzlinien auszumachen sind. Hier fokussiert sich auf einem Bereich von 30 x 30 cm sehr viel Strahlung, wie in einem Brennpunkt oder auch Hotspot genannt.
Vergleichbar mit Sonnenlicht, das man mit einer Lupe bündelt.
Um diesem Thema nachzugehen, hat die GEOVITAL Akademie von 2004 bis 2012 Schlafplatzvermessungen von Krebspatienten als Krebsblindstudie laufen lassen. Hier wurde ein Geobiologe als Gutachter hingeschickt, der weder Kenntnisse über den Schlafplatz, noch Bettseite, noch Erkrankung der Betroffenen Person hatte und lediglich Messergebnisse dokumentierte und protokollierte.
Diese Ergebnisse wurden dann im Anschluss mit der tatsächlichen Erkrankung verglichen. In 87 % der über 1200 Fälle war eine Deckungsgleichheit fast auf den Zentimeter genau zwischen lokalem Krebsgeschehen und Gitterkreuzungspunkt festzustellen!
Fazit: Krebs und Strahlung hängt somit unmittelbar zusammen!
Diese Erkenntnisse sind nicht nur wichtig im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch im poststationären Bereich, sprich, nach dem die Patienten vom Spital wieder nach Hause gekommen sind. Hier ergibt sich die fatale Situation, dass sich die Person wieder ins gleiche Bett legt, der Störzone somit wieder unmittelbar ausgesetzt ist, Elektrosmog der Hausleitungen und einstrahlende Sender nach wie vor auf den Jenigen einprasseln und die ganze Sache wieder von vorne losgeht.
In der Medizin nennt man das dann Rezidiv… ein Neuauftauchen des Krebs, was meist nach 3 – 5 Jahren wieder aufflammt, da die Ursache (Strahlung) nicht abgestellt wurde. Interessanterweise ist dies auch wieder im gleichen Areal, sprich an den gleichen Stellen am Körper zu beobachten.
Ziel: alternative Heilmethoden und Beseitigung von Ursachen für Strahlung
Wenn man weiß, wie Krebs entsteht, ist der Umkehrschluss der richtige Weg.
Beseitigung von Stressfaktoren
- Umstellung der Lebensgewohnheiten und der Ernährung
- Vermeidung und Beseitigung von geopathischen Störzonen
- Beseitigung und Schutz vor Elektrosmog und Mobilfunk
- sowie Aufbau des Immunsystems.
Der Körper muss wieder die Aufgaben übernehmen können, für die er zuständig ist, ohne sich permanent, vor allem nachts, mit irgendwelchen Nebenkriegsschauplätzen auseinander setzen zu müssen. Das Immunsystem muss wieder mit 100% Leistung laufen, damit wieder genügen T-Killerzellen gebildet werden können, um selbständig die Krebszellen jagen zu können – somit wird der Krebs von innen bekämpft. Zudem muss den Krebszellen die Energie / Nahrung für ihr Wachstum entzogen werden – weg von Strahlung!
Jede schulmedizinische Behandlung in Form von Bestrahlung oder vor allem einer Chemotherapie, ist darauf ausgelegt, Zellen und Gewebe zu zerstören und kaputt zu machen. Die Kollateralschäden sind dabei immens!
Vor allem bei der Chemotherapie wird hier das Immunsystem, das ja eh schon auf Reserve läuft, zusätzlich künstlich herunter geprügelt. Nicht ohne Grund wird eine Chemo, unter der Hand bei Medizinern mit einer Erfolgsquote von nur 1:10 gehandelt. Der Profiteur hierbei ist stets die Pharmafirma, die die Präparate dazu liefert.
Wirkungsvolle Alternativen zur Chemotherapie sind vorhanden!
Doch warum, so darf man sich die Frage stellen, wird in jedem Spital diese brutalen Therapien vorgeschlagen? Warum wird nicht genügend über alternative Therapieformen aufgeklärt? Bewährte Methoden und Literatur gibt es dazu genügend. Hans Gruber, Krebsberater von Krebs21 hatte sich mal die Mühe gemacht, einen Krebsleitfaden mit guten Adressen und der Therapie nach Dr. Budwig (siehe Downloadbereich) zusammen zu fassen.
Natürlich ist dies kein Aufruf zum Boykott schulmedizinischer Krebsbehandlungen. Auch sie haben im Akutfall ihre Berechtigung, zu versuchen, Leben zu retten. Jedoch wäre es wünschenswert, wenn behandelnde Mediziner ab und an die eindimensionale Brille mal abnehmen und dem mündigen Patienten mehr Auswahlmöglichkeiten und Alternativen aufzeigen, als das in den letzten 50 Jahren so eingefahrene System der Krankenhäuser und Pharmaindustrie.
Wie bei jeder Erkrankung ist natürlich hier der zeitliche Ausgangspunkt entscheidend, sprich, wie weit die Erkrankung schon fortgeschritten ist. Ab einer gewissen Schwelle und fortgeschrittenem Stadium ist auch der Körper nicht mehr in der Lage, die Misere alleine in den Griff zu bekommen. Dann sind schulmedizinische, meist chirurgische Massnahmen gefragt.
Deshalb gilt wie so oft im Leben: Rechtzeitig das Richtige zu tun!
Hallo Herr Dr. Fischer,
schade dass es so selten ist in Österreich Ärzte mit Ihrem Wissen und Weitblick zu finden. Die Zeit wäre an sich reif für neue Denkweisen in der Behandlung von chronischen Erkrankungen.
Ich wünsche mir auch, dass viele Menschen Ihren Beitrag lesen und umdenken.
Herzlichen Gruß
Hans-Jörg Lübcke
Hallo Herr Dr. Fischer. Vielen Dank für den sehr sachlichen und gut verständlichen Artikel. Hoffentlich wird er von vielen Internet-Nutzern gelesen und auch ernst genommen.