Unwissenheit schützt vor Schaden nicht
In der traditionellen Radiästhesie und der modernen Geobiologie ist das Thema des Bettenumstellens bei Erdstrahlenbelastung oft ein Thema. Interessant ist in dem Zusammenhang, dass nahezu jeder Mensch, egal ob krank oder gesund, wenn er zum Thema Erdstrahlung befragt wird, sofort das Bett umstellen als „Gegenmaßnahme“ erwähnt. An den Einsatz moderner Technik, wie in jedem anderen Lebensbereich auch, denkt kaum jemand.
Strahlenbelastungen am Schlafplatz durch Erdstrahlungen (Wasseradern, Curry- und Globalgitternetze, Verwerfungen und Brüche) sind aus der heutigen modernen wissenschaftlichen Sicht der Geobiologie durch das reine Bettumstellen in den seltensten Fällen behebbar. Im besten Fall erzielt der leidende Mensch der in einem Einzelbett schläft dadurch einen Teilerfolg, eine absolute Lösung stellt es nicht dar. Doppelbetten sind im Großteil aller Fälle nicht so umstellbar, dass beide Schläfer komplett aus der belastenden Strahlung herauskommen.
Kommt zu den Erdstrahlenproblemen noch die Strom- (NF) und die Hochfrequenzproblematik (HF) durch Mobilfunksender und/oder – „hausgemacht“ – durch den Einsatz von W-Lan und veralteten Schnurlostelefonen dazu, ist eine Linderung oder Gesundung alleine durch das verstellen des Bettes nicht erreichbar.
Was viele Rutengeher und Pendler nicht wissen, ist die Tatsache das die sogenannte Gitternetze (Curry und Globalgitternetze), die Anomalien des Erdmagnetfeldes darstellen, und die für die Entstehung vieler chronischer Krankheiten bis hin zu Tumoren mitverantwortlich sind, mit einer Streifenbreite von 30 cm und mit unregelmäßigen Maschenweiten von 2,5 bis 4 Metern in jedem Haus, jedem Stockwerk und jeder Freifläche weltweit zu finden sind. Kommt dann noch eine Wasserader dazu und steht das Gebäude auf einer Verwerfungszone, wie es für viele Gegenden in Österreich, Deutschland und der Schweiz typisch ist, dann ist ein reines Betten verstellen nicht nur unmöglich und unsinnig, sondern kann den Patienten in eine noch viel schlimmere Lage bringen.
Bis auf eine Erdstrahlenqualität, das ist die Wasserader, sind alle anderen Erdstrahlen Gitternetze, Verwerfungen und Brüche stets konstant und ortsgebunden. Wasseradern hingegen können ihre Intensität, Laufrichtung, Breite verändern. Hat nun ein Patient durch den Rat eines Rutengehers sein Bett wegen einer Wasserader verstellt, kann dies nach wenigen Monaten oder Jahren erneut notwendig sein, weil ihn die Wasserader „wieder eingeholt“ hat.
Noch ein Faktum spricht gegen das reine Bett umstellen: Die Kosten. Moderne Schlafzimmer von heute haben selten die Größe, dass man ein Bett beliebig verstellen kann. Also braucht es meist einen Maurer und Tischler der einen anderen Raum als Schlafzimmer adaptieren muss. Und das alles wird teuer und nur deshalb gemacht, weil sich der Kunde/Patient auf die – in vielen Fällen – technisch und fachlich überholte Ansicht eines Rutengehers / Pendlers verlässt. In der Hoffnung, einen Teil seiner ehemaligen Gesundheit wieder zu erlangen. Leider eine trügerische Hoffnung.
Die in Abschirmmatten eingebaute GEOVITAL Schwingkreistechnik zur messbaren Umlenkung von Erdstrahlen wurde in den letzten 30 Jahren zum Synonym für angewandte Physik im Dienste von tausenden chronisch kranken Patienten. Patienten die sich oft schon mit ihrer Therapieresistenz abgefunden hatten und an eine Heilung nicht mehr glaubten, wurden durch den Einsatz der GEOVITAL Abschirmmatten innerhalb von wenigen Tagen, Wochen oder Monaten wieder gesund und entdeckten wieder neue Freude am Leben.
In jedem Fall, wo Strahlung am Schlafplatz als möglicher Auslöser von Krankheiten vermutet wird, braucht es einen Geobiologen der bestens ausgebildet und mit breitem modernem Wissen – oft auch aus medizinischen Teilbereichen – versehen, beim Patienten zu Hause eine Schlafplatzuntersuchung durchführt.
Geobiologen der GEOVITAL Akademie kennen und finden alle Erdstrahlenarten und wissen wie sich diese auf einen gesunden oder bereits kranken Organismus auswirken können. Sie kennen und messen alle technischen Belastungen am Schlafplatz (NF und HF), und wissen Bescheid über- für den menschlichen Organismus negative – Wechselwirkungen von ungeeignetem Bettmaterial mit den vorhandenen Strahlungen.
Die zertifizierten GEOVITAL Geobiologen beraten den Patienten immer über die besten Möglichkeiten der Abschirmung gegen die diversen Strahlungen aus Erde, Hausstromleitungen, Steckdosen oder von Richtfunk und Handymasten. Ziel ist immer, den Patienten ohne Ortswechsel, von den ihn belastenden Strahlungen zu befreien, so dass die Selbstheilungskräfte wieder optimal arbeiten können.
Abschließend kann gesagt werden, dass ein Bett umstellen als schnelle Teillösung nur dann Sinn macht wenn es sich um ein Baby- oder Kinderbett handelt, was auf Grund seiner Größe leicht verstellbar ist. Im Falle von Standard Einzelbetten kommt es auf die Lokalität drauf an, ob ein Bett umstellen sinnvoll durchführbar ist. Die sicherste und dauerhafteste Lösung stellt jedoch immer eine nachkontrollierbare Strahlenabschirmung dar.
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