Strahlenschutz Matten

Strahlenschutz Matten 2023-01-09T11:43:32+01:00

Schutz vor Erdstrahlung (Wasseradern, Gitternetze, Verwerfung, …)

Erdstrahlen Umlenkung

Mit dem Geovital-Strahlenschutz ist die Problematik natürlicher Störzonen der Geologie (Wasseradern, Verwerfungen, Gitternetze) einfach und schnell zu lösen. Dies hat sich in den letzten 35 Jahren als das effiziente System erwiesen.

Die im Strahlenschutz verarbeiteten dipolaren Schwingkreissysteme erzeugen eine Interferenz zur geologischen Strahlung und etablieren so einen Widerstand.
Die vormals durchkommende Strahlung wird nun geblockt und sucht sich mit einem Abstand von ca. 50 cm rund um das Bett einen anderen Weg. Läuft dann auf 2.20 – 2.40 Meter Höhe wieder zusammen.
Dies ist das gleiche physikalische Prinzip wie in der Aerodynamik, wo Luft zB. auf Ihr Fahrzeug trifft, drum herum fliesst und hinten wieder zusammen kommt.
Entscheidend ist hier, dass ein strahlenreduzierter Bereich geschaffen wird, in dem sich der Mensch (400 RE) wohl fühlt. Wobei man erwähnen muss, dass die Strahlungsstärke, gemessen in RE (Reizeinheiten) nicht (!) auf null reduziert werden darf!

Der Mensch braucht Strahlung… die Dosis ist entscheidend.

Belastung durch Gitternetze

Belastung durch Gitternetze

Vorab bedarf es immer einer geobiologischen Vermessung durch einen von GEOVITAL zertifizierten Geobiologen, um Strahlungsstärke und störende Faktoren zu ermitteln. Dies wird in einem Messprotokoll dokumentiert und archiviert.

GEOVITAL gibt keinen Strahlenschutz ohne vorheriger Vermessung heraus!

Strahlenschutzmatten haben immer ein 3-monatiges Rückgaberecht. Entweder es hilft, oder es geht wieder zurück. Der Jahresrücklauf beträgt insgesamt 2%, vorwiegend November und Dezember.

Abschirmung und Schutz vor

  • Wasseradern
  • Brüche
  • Verwerfungen
  • Globalgitter
  • Currygitter

Besonderheiten der Strahlenschutz Matten

  • Schutzmatten arbeiten ohne Energiezufuhr
  • ohne Aberdung
  • vollkommen wartungsfrei

Beachten Sie bei der Anwendung/Nutzung

  • Funktionsminderung durch Metallkontakt oder zu geringem Abstand zu Metall (länger als 15 cm)
  • Schirmwirkung in der Fläche: ca. 40 cm über den Strahlenschutz hinaus (dh. Doppelbetten benötigen 2 Stück!)
  • Schirmwirkung in der Höhe: ca. 2.20 – 2.40 Meter, je nach Strahlungsintensität
  • alle 3 Monate Strahlenschutzmatten absaugen

Radiästhetische Schutzmaßnahmen basieren auf zwei Prinzipien: Schutz durch Naturmaterialien wie Kork, die jedoch immer mit einer temporären Wirkung zu kämpfen haben, oder durch Interferenz (Abschwächung der Umgebungsstrahlung durch Aufbau einer biologischen Schwingung). GEOVITAL hat die besseren Ergebnisse durch Interferenzabschirmungen erzielt, da sich Interferenz in unterschiedlichen Wellenlängen, dem Problem entsprechend, aufbauen lässt. Abschirmgeräte anderer Hersteller scheitern meist an einer falschen Abstimmung  die nicht der menschlichen, biologischen Frequenz entspricht.

Hier arbeitet GEOVITAL mit gegenläufigen Schwingkreisen in Schutzmatten, welche eine Aufladung verhindern. Physikalisch messbare Dippfunktion, (Schwingungsfrequenz) messbare biologische Wirkung durch Vegatest und Prognos, überprüfbare Wirkung per Winkelrute, geben dem Benutzer Funktionsgarantie.

Varianten

  • Typ III, Schirmbereich: 400 – 2800 Reizeinheiten
  • Typ IV, Schirmbereich: 2800 – 3800 Reizeinheiten
  • Exurine, Schirmbereich: 2800 – 3800 Reizeinheiten
  • Satellit: Schirmbereich: 400 – 2800 Reizeinheiten
  • Baumatten: Schirmbereich: 400 – 3800 Reizeinheiten

Abmessung

Größe 180 x 75 x 3 cm

Geobiologische Untersuchung

Schlafplatzvermessung

Schlafplatzvermessung

Ausarbeitung eines Messprotokoll

Ausarbeitung eines Messprotokoll

 

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Die geobiologische Untersuchung ist die Basis für jegliche  technisch-physikalische Veränderung am Raum. Durch diese Analyse werden auf Ihren Körper und Ihre Gesundheit einwirkende Störzonen entdeckt und lokalisiert. Nach Ausarbeitung eines Messprotokolls können dann geeignete Abschirmmassnahmen in Betracht gezogen werden. Diese müssen für Ihren Schlafplatz und für Ihr Haus, entscheidend ist mit welchen Baumaterialien das Haus damals gebaut wurde, stimmig sein. Erst dann können Strahlenschutzmassnahmen die gewünschte Schirmung gewährleisten.

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