Smart Meter Elektrosmog- der Horror im eigenen Haus

 

 

Wahlfreiheit und Selbstbestimmung sollen nun nicht einmal mehr in den eigenen vier Wänden möglich sein!
Zwangseinbau von elektrosmogerzeugenden Spionage Stromzählern (Smart Meter) kommt!

Würden Sie sich in Ihrer Wohnung eine ganztägig elektrosmogerzeugende Überwachungskamera einbauen lassen, wenn wir Ihnen versprechen nicht zu zuschauen und zu lauschen ? Wohl kaum !

In ähnlicher Weise wird dies nun aber in ganz Österreich und Deutschland Wirklichkeit werden. Denn die bisherigen langlebigen Stromzähler werden durch neue elektrosmogerzeugenden Spionage-Stromzähler, sogenannte Smart Meter ersetzt.

Auslöser für das Gesetz ist eine EU-Richtlinie (2009/72 EG), wonach 2020 insgesamt 80 Prozent aller Haushalte mit Smart Metern ausgestattet sein sollen. Bereits seit 2010 ist der Einbau solcher intelligenter Messsysteme für Neubauten und nach umfangreichen Renovierungen in Deutschland Vorschrift.
Ab 2018 werden nach und nach alle Zähler in Deutschland und Österreich ausgetauscht. Dies soll in Deutschland bis 2032 abgeschlossen sein.
Österreich ist da noch radikaler, dort soll bis spätestens 2019 sogar 95 Prozent der österreichischen Verbraucher ihren Strom mit dem digitalen Stromzähler messen.

Was ist ein Smart Meter?

Anders als bei herkömmlichen analogen Stromzählern messen Smart Meter nicht einfach den Stromverbrauch in einem Haushalt oder einem Betrieb, sondern können den Verbrauch auch bestimmten Geräten genau zuordnen. Die digitalen Zähler liefern damit auch eine zeitgenaue Messung des Strombedarfs. Energieunternehmen können damit im Minuten-Takt den Stromverbrauch ihrer Kunden ermitteln… und somit ein Userprofil erstellen!
Das höchste und teuerste Gut unserer heutigen Zeit, sind Kundendaten. Wer macht was… wann… und wie oft???
Egal ob Versicherungen, Verkäufer, Versandhändler oder Banken, für Kundendaten wird heutzutage viel Geld bezahlt. Ein Pfund, das sich die Energieversorgen hier zu Nutze machen und diese Daten in Zukunft als neues Geschäftsfeld verkaufen werden.
So ist der Datenmissbrauch schon vorprogrammiert…

Damit die Stromdaten auch zum Energieversorger kommen, müssen diese per Funk oder Telefonleitung übermittelt werden.
Und genau hier kommt das Elektrosmogproblem zum Tragen…
Wie man in England, Australien und den USA schon sieht, die diese SMART METER seit Jahren im Einsatz haben, verursacht die Datensammlung und die Funkübertragung den Hausbewohnern die meisten Probleme.

Krankheiten und Beschwerden sind explosionsartig angestiegen!
Österreichische Ärztekammer warnt vor Smart Meter!

Josh Del Sol – Take back your Power

Die Datenübertragung bei Smart Meter erfolgt entweder über Mobilfunk oder über das Stromnetz (PLC-Powerline Communication). Neben der Überwachung bekommt man also (je nach Übertragungsart) einen Funksender ins Haus, oder den zusätzlichen Elektrosmog der Datensignale, welcher dann auf allen Leitungen und Geräten im Haus liegt. Die österreichische Ärztekammer warnt in diesem Zusammenhang vor erhöhtem Krebsrisiko und vermehrtem Auftreten von so genannter Multisystemerkrankungen, welche auch Erschöpfungszustände, Lernprobleme, Depressionen usw. verursachen können.
Pressemitteilung der Österreichischen Ärztekammer

Josh Del Sol hat diesbezüglich mit seinem Film Take back your Power eindrucksvoll gezeigt, was alles möglich ist und welche, vor allem, gesundheitlichen Auswirkungen Smart Meter haben können. Der Film wurde mehrfach prämiert und gekürt. Dieser Film wurde dank Josh del Sol kostenlos auf “Bewusst.TV” für den deutschen Sprachraum veröffentlicht.

Bisher konnte man einen solchen Smart Meter ablehnen, doch das Wirtschaftsministerium in Österreich hat nun im Eildurchgang (am letzten Amtstag vom ehemaligen Minister Mahrer) eine Änderung der IME-Verordnung durchgeführt, welche das bisherige Ablehnungsrecht de facto beendet.
Bleibt die Verordnung so bestehen, kann man nun einen solchen Smart Meter mit fernauslesbarer Datenschnittstelle nicht mehr ablehnen.

Der Netzbetreiber hat jederzeit die Möglichkeit von der Ferne einzelne Funktionen ein- und auszuschalten und Daten auszulesen. Der Elektrosmog und die Überwachung der Zähler liegen allein in seiner Hand.
Solche Eingriffe in die Privatsphäre und Gesundheit lehnen viele Menschen vehement ab, und lassen sich daher auch solche Zäher nicht einbauen. Jeder Mensch muss die Wahlfreiheit und das Selbstbestimmungsrecht haben, was im eigenen Heim eingebaut wird. Nur ein Stromzähler ohne Datenfernanbindung ist daher akzeptabel.

Die von der E-Wirtschaft vorgebrachten Argumente, dass man mit diesen Zählern Strom sparen könne und dass der Fern-Zugriff auf die Zähler für das Stromnetz der Zukunft nötig ist, ist nicht haltbar. Die Möglichkeit, Stromfresser mit dem Smart Meter zu erkennen ist eine sehr theoretische. Ebenso sind kleine Haushalte für die Netzstabilität völlig uninteressant, denn vorgelagerte Trafostationen und größere Verbraucher sind auch jetzt schon fernabfragbar.

Digitale Smart Meter berechnen zu viel!

In den Niederlanden hatten Forscher die dort teils schon verbauten Smart Meter geprüft: Die Werte lagen teilweise fast 600 Prozent über dem tatsächlichen Verbrauch.
Intention für die Installation von Smart Meter war eigentlich, den Bürgern beim Energiesparen zu helfen. Laut einer Studie der niederländischen Universität Twente könnte allerdings genau das Gegenteil der Fall sein. Die Stromrechnungen vieler Kunden könnten sich als unrichtig erweisen, weil ein Teil der neuen Zähler viel zu hohe Verbrauchswerte ausweist. Die beanstandeten Messgeräte sind technisch nicht auf moderne Schaltelemente abgestimmt und geben in der Folge fehlerhafte Werte an, obwohl sie allen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Der Fehler liegt also in der Gestaltung der Smart Meter. In den Niederlanden fordern Verbraucherschützer und Netzbetreiber nun, dass die Geräte flächendeckend überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.

Ob jene Geräte auch in Österreich eingesetzt werden, ist noch nicht bekannt. Bisher soll es aber in Österreich noch keine falschen Messungen gegeben haben. Seitens der E-Control heißt es, dass außerdem die Zähler in Österreich – anders als zum Beispiel in Deutschland oder auch in den Niederlanden – vom Eichamt zugelassen werden müssten, was eine zusätzliche Sicherheit bringe.

Die Netzbetreiber gingen beim Smart Meter Einbau schon bisher mit Druck und Überrumpelungstaktik vor. Nun werden ihre Praktiken auch noch rechtlich gedeckt.

Obwohl der flächendeckende Ausbau der smarten Stromzähler erst in wenigen Teilen Österreichs und Deutschlands begonnen hat, macht dieser Zwang und Ohnmacht gegenüber einem scheinbar mächtigen System viele Menschen sehr aufgebracht und aktiv. Es bildete sich bereits breiter Widerstand. Menschen, Vereine, Gruppen, Organisationen, Unternehmen, welche diese Zähler ablehnen, haben sich dazu in einem Netzwerk formiert.
Diese Art von Bevormundung ist abzulehnen!! Wahlfreiheit und Selbstbestimmungsrecht im eigenen Heim sollte in Österreich eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Sie können aktiv etwas bewegen… Unterstützen Sie die Initiative!
Alle Infos zu diesem Thema unter www.stop-smartmeter.at

Weiter Beiträge zum Thema Smart Meter:
Powerline, das gefährliche Internet über die Stromleitung
Symptom development from exposure to radio frequency RF fields from wireless smart meters in Victoria, Australia
AGL released plans for smart meter installation
Smart Meters

 

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2022-11-19T15:23:14+01:00 By |Tags: , , , |

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Sascha Hahnen graduated in several specialities and medical training, is an author, seminar leader and CEO of Geovital – Academy. His motto: “Radiation protection is always a good thing!”

7 Kommentare

  1. Andrea Reinhardt 12. Februar 2023 um 18:51 Uhr - Antworten

    Ich war einigermaßen entsetzt als mir mein Mieter gestern mitteilte, dass in meiner von ihm bewohnten Wohnung vor 2 Tagen ein digitaler Stromzähler, Logarex Smart, LK 13B, eingebaut wurde. Stromnetz Berlin hat dies beauftragt ohne mich als Eigentümerin der Wohnung vorab zu informieren. Mein Mieter hat wenige Tage zuvor den Termin erhalten und ging davon aus, dass alles seine Richtigkeit hätte.- Ich fühle mich von dieser Vorgehensweise extrem überrumpelt und mach mir insbesondere wegen der erhöhten Strahlenbelastung Sorgen. Welche Geräte haben die geringste Strahlenbelastung, bzw. kann man einfordern, dass das Gerät nicht in der Wohnung sondern im Keller montiert wird?

  2. Peter Aschbacher 25. Juli 2022 um 22:27 Uhr - Antworten

    Mieter werden mit dem fadenscheinigen Argument des Schutzes vor Stromausfällen überrumpelt – in meinem Fall (Salzburg Altstadt, Mietwohnung) wurde dies vom Vermieter versucht! Wo kann man anwaltliche Hilfe erfahren?

    • Sascha Hahnen 23. August 2022 um 13:22 Uhr - Antworten

      Leider hat man nicht viel Möglichkeiten, da Smart Meter politisch gewollt sind…

      • Wittl Christian 22. November 2023 um 5:00 Uhr - Antworten

        Smart Meter sind tödliche Waffen und dürfen und können nicht politisch gewollt sein, weil sonst würden sie des Mordes schuldig sein… eine Dauerbelastung vom Smart Meter führt zum tod… es sind Mikrowellen und die sind tödlich, es gibt Häuser die sind unbewohnbar deswegen… von 8 Häusern sind 4 Häuser leer, weil die Leute schneller wegsterben als man die Häuser weiterverkaufen kann…! so schauts aus, dann lieber mit dem vorschlaghammer kaputt hauen und ohne strom leben!!!

  3. Tanja 2. Oktober 2020 um 21:23 Uhr - Antworten

    Super vielen Dank au h für den Musterbrief.
    Als Elektrosensibeler wird man dann gegrillt und hält es im eigenen Haus nicht mehr aus.
    Sollen wir jetzt in den Wald ziehen?
    Herzliche Grüße

  4. Heidi Reber 7. Juni 2019 um 17:03 Uhr - Antworten

    Einzelne Ablehner soll es so viele wie möglich geben. Es ist aber auch wichtig, sich in Gruppen (Nachbarschaft, Schuleltern, Kindergarteneltern, Vereine usw.) zusammen zu tun um den Widerstand zu stärken.Vor allem braucht die Bewegung such couragierte Anwälte, die unsere durch die Verfassung geschützten Rechte als österreichische Bürger gegen die Interessen der Wirtschaft durchsetzen. Häufige, gut informierte freie Berichterstattung durch die Medien fehlt noch, wird aber sicher bald kommen.

  5. Annette 17. Februar 2019 um 19:14 Uhr - Antworten

    Für Betroffene kann dieser Musterbrief von Annette abgewandelt werden.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich ziehe demnächst nach xxxx.

    Wie zu erfahren ist, werden in xxxx und Umgebung Smartmeter gefahren (in Gebrauch).

    Ich halte diese Smartmeter für brisant und gesundheitsgefährdent.

    Bitte erbringen Sie mir einen Nachweis über die Unbedenklichkeit dieser digitalen Messgeräte und übernehmen verbindlich die Verantwortung für mögliche Schäden, die in Zusammenhang mit diesen digitalen Messeinrichtungen stehen.

    Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich ggf. auch juristische Hilfe in Anspruch nehmen werde und auf einer Unbedenklichkeitsbescheinigung bestehen werde.

    Mit freundl. Grüssen,

    xxxxx

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