Strahlensucher
Sowohl in der Pflanzen- als auch in der Tierwelt gibt es so genannte Strahlensucher und Strahlenflüchter. Strahlensucher sind Lebewesen oder Pflanzen, die Störzonen bevorzugen. Sie brauchen Erdstrahlen genauso dringend wie der Mensch Sonnenlicht benötigt und suchen sich gezielt Zonen über Erdstrahlen aus.
Gewürze und Heilkräuter wachsen meist auf strahlungsintensiven Zonen. Brennnessel wachsen auf einem bestrahlten Platz mit unterirdischer Wasserader bis zu einer Höhe von einem Meter.
Zu den Strahlensuchenden Pflanzen gehören beispielweise
- Ahorn (Acer)
- Eiche (Quercus)
- Kirsche (Prunus)
- Lärche (Larix)
- Haselnuss (Corylus)
- Holunder (Sambucus)
- Buchs (Buxus)
- Efeu (Hedera)
- Lavendel (Lavandula)
- Fingerhut (Digitalis)
Auch bei Tieren gibt es Arten, die strahlenbelastete Orte vorziehen. So sagt der Volksmund schon eh und je, dass Katzen sich bewusst Störzonen suchen. Der Lieblingsplatz einer Katze ist oft eine Wasserader. Ebenso bei Insekten, Ameisen und Bienen. In der Natur sind dazu sagenhafte Beispiele zu beobachten. Mückenschwärme kreisen über Gitternetzkreuzungen. Selbst wenn man sie verjagt, kreisen sie Minuten später wieder an der gleichen Stelle.
Ameisen bauen Ihre Ameisenhügel auf stark bestrahlten Orten. Die Ameisenautobahnen laufen fast immer entlang von Global- und Currystreifen.
Insektenforscher begründen dieses Verhalten damit, dass die Gitterstreifen den Ameisen als Orientierung dienen. Imker suchen sich für die Aufstellung ihrer Bienenstöcke mittels eines Rutengängers einen schön bestrahlten Platz. Somit haben sie bis zu doppelt so viel Honig, als wenn sie den Bienenstock zwei Meter daneben stellen.
Das erstaunliche ist dabei, dass diese Pflanzen- und Tierarten dabei nie krank werden.
Die Medizin macht Gebrauch von den verschiedenen Eigenschaften der strahlensuchenden Pflanzen. Zum Beispiel verwendet man die Mistel (Loranthus) gegen Krebs und Bluthochdruck, Brennnessel (Urtica) als Nierenmittel, Pfefferminze (Mentha) als Magen- und Gallenmittel und Holunderblüte (Sambucus) als schweisstreibendes Mittel.
Strahlenflüchter
Die Natur ist manchmal erstaunlich: was der eine zum glücklich sein braucht, schadet dem anderen. Gewisse Pflanzen sowie auch der Mensch sind Strahlenflüchter.
Strahlenflüchter meiden Störzonen, da es ihnen Energie entzieht, Zell- und Gewebsveränderungen verursacht und sie somit krank werden. Pflanzen können sich ihren Standort nicht aussuchen, weshalb sich bei ihnen durch Schrägwuchs und Anomalien diese Einflüsse zeigen.
Am ausgeprägtesten kann man den Einfluss der Störzonen beim Baumkrebs sehen. Krebsknoten weisen immer auf starke Strahlenbelastung hin. Baumkrebs entsteht meist durch sehr starke Wasseraderkreuzungen, Gitternetzpunkte und Gesteinsbrüche. Weitere Merkmale, welche speziell an Bäumen zu beobachten sind und auf Störzonen hinweisen, sind Schrägwuchs (Ausweichung in störfreie Zone), verdoppelter Stamm (Zwiesel), Drehwuchs, Mistel- und Efeubewuchs, verkürzte und verdrehte Nadeln, Verwachsungen oder eine partielle Entlaubung.
Zu den Strahlenflüchtern bei den Pflanzen gehören unter anderem
- Linde (Tilia)
- Apfelbaum (Malus)
- Buche (Fagus)
- Birke (Betula)
- Flieder (Syringa)
- Azalee (Rhododendron)
- Aster (Aster)
- Primel (Primula)
Ein Apfelbaum ist so sensibel, dass er eine Wasserader ohne Kreuzungspunkt schon zum Erkennen gibt. Vereinzelte Äste wachsen in Richtung der Freizone, und seinen Schmerz zeigt der Baum meist in Form von Schiefwuchs oder krebsartigen Geschwüren.
Zu den strahlenflüchtenden Tieren gehören unter anderem der Hund, Hase, Storch oder die Kuh. Der Storch baut sein Nest nur auf Hauskaminen, welche in störfreien Zonen stehen. Wechselt nun auf Grund von unterirdischen Erdverschiebungen die störungsfreie Zone in eine Belastete, so wird in das gebaute Nest nie wieder ein Storch zurückkehren.
Auswirkungen auf den Menschen als Strahlenflüchter
Bei uns Menschen beobachtet man zelluläre Gewebsveränderungen. So wie wir einen Sonnenbrand (zelluläre Gewebsveränderungen der Haut) bekommen, nimmt die Strahlung Einfluss auf unseren Organismus.
Hierbei ist wichtig zu unterscheiden:
Erdstrahlen durch geologische Anomalien (Bruch, Verwerfung), Ionisationen durch Reibungswiderstand einer Wasserader oder Geomagnetische Einflüsse durch Global- und Currygitter verursachen Zellveränderungen.
Elektrosmog, hervorgerufen durch Hauselektrik (NF) und Mobilfunk (HF) dagegen beeinflussen das menschliche Nervensystem.
In beiden Fällen gilt folgende Faustregel: Bestrahlungsintensität x Bestrahlungsdauer x Konstitution des Betroffenen = der Folgeschaden!
Historisches Verhalten bezüglich Erdstrahlung
Früher, als Menschen noch in Hütten und Höhlen lebten, gab es die uns heute bekannten Fachbegriffe ja noch nicht. Man nannte diese Einflüsse „böse Erdgeister“ die zu „schlechten Träumen“ führten. Was tat man in solch einem Fall? Man nahm sein Bündel Stroh und wanderte mit seiner Schlafstätte so lange durch die Behausung, bis man für sich den Platz gefunden hatte, an dem man gut Schlafen konnte.
Kinder haben noch heute diese Verhalten, die Nachts ganz unbewusst im Kinderbett herum wandern oder Mama und Papa alle paar Wochen bitte, das Zimmer umzuräumen, da das so nicht gut ist.
So mag manches Elternteil sich verwundert den Kopf kratzen, welch kuriose Ideen die kleine Tochter mal wieder hat. Jedoch sollte dies einen zum Nachdenken anregen, dass etwas mit dem Kinderzimmer nicht stimmt!
Zivilisationshistorisch in unserer Neuzeit bleiben Elternbetten dort stehen, wo ihr Platz vom Architekten zugedacht ist. Die Wand an der wir eine Steckdose rechts und eine links haben. Somit bleibt alles wie es ist und hier hat jetzt die Strahlung genügen Zeit über Jahre hinweg Einfluss und Schaden auf die Betroffenen auszuüben.
LINK zum Thema
[…] geovital.com/strahlensucher-strahlenfluechter/ […]
Hallo Hans-Jörg,
danke für Deinen Kommentar. Die Erfahrung hab ich in den letzten Jahren auch häufig gemacht. Faszinierend wie die Zusammenhänge von Erdstrahlen zu den Befindlichkeiten und Krankheiten aufgezeigt werden. Doch leider ist dies viel zu wenig bekannt und die Menschen möchtes es nicht wahrhaben. Aber gerade deshalb geben wir ja unser Wissen und unsere Erfahrung weiter, damit wir noch viele Menschen damit erreichen und unsere Hilfe anbieten können.
Ich wünsche Dir weiterhin so viel Erfolg und Freude bei Deinen geobiologischen Untersuchungen.
Elke Ganser
Hallo Klaus,
schön dass Du diesen Artikel gelesen hast. Danke für das Lob!
Elke Ganser
Servus Elke,
danke für den hochinteressanten Artikel. Als Geobiologe habe ich in den letzten 11 Jahren zigfach solche Baumanomalien feststellen können. Wenn man dann der Wasserader die zum Krank werden des Baumes geführt hat mit der Rute folgte, traf man oft unweigerlich auf ein Haus dessen Bewohner durch die Wasseraderstrahlung schwer erkrankt waren. Und keine schulmedizinische Therapie half dauerhaft gegen die Symptome der Krankheit.
Schade, dass immer noch soviele Patienten mit Scheuklappen herumlaufen wenn es um das Thema Strahlung am Schlafplatz geht. Sie sind leider der irrigen Meinung, dass irgend ein Medikament schon mal gegen die Strahlung helfen wird.
Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und Erfolg bei deiner Arbeit
Hans-Jörg Lübcke
Hallo Elke,
Glückwunsch zu diesem Artikel, hast du sehr gut geschrieben.
Klaus Renner