Wie im letzten Beitrag gesehen, war das Wünschelruten gehen in der Geschichte ein festverankerter Vorgang. Nur mit dieser Technik war ein Hof oder ein Haus zu bewirtschaften. Die Technik des Rutengehens damals nichts besonderes, sondern fester Bestandteil des alltäglichen Lebens.
Auch heute ist dies zu erlernen. Obwohl vollends in unserem Alltag verschwunden, da jedes Haus mittlerweile über eine öffentliche Wasserversorgung verfügt, hat sich an der zu lernenden Technik nichts geändert. Es gilt erst einmal zu verstehen, wie diese Dinge funktionieren, wie der Mensch solche Wasseradern aufspüren kann, um dies dann in der Praxis auszuprobieren.
Geovital ist die ältestete professionele Schule
Vor über 40 Jahren hat man dort begonnen nicht einfach Kurse zum Wasser suchen anzubieten, sondern sich mehr wissenschaftlich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Der Schwerpunkt lag mehr bei den krankmachenden Auswirkungen solcher Wasseradern und Störzonen. Um es ganzheitlich zu unterrichten, kamen Erdverwerfungen, Brüche im Boden und die Gitternetze, Hartmanngitter und Currygitter gleich mit hinzu.
Die dadurch verursachten Zell- und Gewebsveränderungen beschäftigt bis Heute das Krankheitsgeschehen vieler Patienten, ohne dass diese wissen, dass solche Störzonen und Strahlungen ursächlich dafür mit verantwortlich sein können.
Deshalb… lernen die Seminarteilnehmer und Schüler in den Geovital Kursen nicht einfach nur das Wasserader suchen. Das wäre zu kurz gegriffen. Sondern über diesen Tellerrand hinaus, alles um das Wasserader suchen drum herum.
Das Schöne und wohl auch Einmalige das wir haben, ist unsere Messstrecke!
Hier kann man das in der Theorie gelernte sehen! Man kann es anfassen, sich anschauen, Fotos machen, ausprobieren und üben, üben, üben… So sind die meisten Schüler völlig verblüfft, eine zu erst gedachte komplizierte Geschichte, nach 1-2 Tagen zu beherschen… 🙂
Wünschelruten gehen ist so einfach wie Fahrrad fahren
Man muss es den Leuten nur zeigen und in einfacher Form erklären, sodass es wirklich jeder versteht.
Der Spass steht dabei immer im Vordergrund
Mit dem Gelernten ist man nun in der Lage, zu Hause in seinem eigenen Haus oder der eigenen Wohnung, selbst auf die Jagd nach Störzonen und Wasseradern zu gehen, selbst Wasser im Garten zu finden und Freunden und Nachbarn was Neues zu zeigen.
Man ist selbst in der Lage, Krankheitsprobleme besser zu verstehen, “Warum ist das so… und warum ist das anders? Dinge, für die mich mein Hausarzt immer für dumm verkauft und mir einredet, ich würde mir so was nur einbilden… da er schulmedizinisch keine Erklärung dafür hat.”
Man ist selber in der Lage Freunden und Nachbarn mal unter die Arme zu greifen. Vielleicht auch mal seinen Arbeitsplatz zu vermessen, an dem man selbst viele Stunden am Tag verweilt.
Was immer Sie am Ende damit machen, bereichert dieses Wissen und dieses neue Können Ihren eigenen Alltag extrem ins Positive!
Nur… was tun wenn Sie diese Dinge nun lokalisiert haben?
In der Natur gibt es Strahlensucher und Strahlenflüchter, bei Tieren, genau so bei Pflanzen. Banales Beispiel: Die Katze mag es – der Hund rennt weg…
Wir Menschen sind Strahlenflüchter und haben so unsere Probleme mit pathogenen, krankmachenden Störzonen.
In den Kursen und Seminaren lernt man somit nicht nur diese Dinge zu finden, sondern auch das Wissen, wie man was in den Griff bekommt. Von Bett umstellen bis zu technischen Lösungen, Abschirmungen die jeder auf einfachste Weise zu Hause ausprobieren kann.
Wenn es einen Erfolg bringt, hat sich Neues zu lernen ja schon gelohnt.
Es macht also nicht nur Spass Neues zu lernen, sondern dient auch noch einer guten Sache
Seminarplan und Wünschelrutenkurse
Was tun bei Erdstrahlen?
Für zu Hause: geovital.shop/shop/erdstrahlung
Für Stallungen: geovital.shop/geovital-satellit-strahlenschutz
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